Die Ausstellung beschäftigt sich mit der Frage: Was bleibt? Auslöser dieser ‘post-fotografischen’ Arbeiten ist der Angriffskrieg auf die Ukraine. Seit dem 24. 2. 2022 ‘zerstört’ Markus Kaesler vorhandene schwarzweiß-Abzüge. Das vorhandene Bildsilber wird gelöst und neu geordnet; dadurch entstehen abstrakte Arbeiten, die mehr an Malerei erinnern als an Fotografie. Die neuen Strukturen stehen auch in einem Bezug zu den derzeitigen Bauarbeiten in der Zionskirche. (Einladungstext) auch So. nach dem Gottestdienstt Eintritt frei Zionskirche bis 24.März
(im Original analoges) Foto: © Markus Kaesler