Erika Lorenza Babatz

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Erika Babatz, geboren 1966 in Mexiko-Stadt. Nach dem Journalistik-Studium in Mexiko-Stadt hat sie Anfang 1990er Jahren ein Doktorandenkolloquium in Ästhetik und Kunsttheorie in Spanien abgeschlossen und arbeitete anschließend in der Kunstabteilung der mexikanischen Botschaft in Madrid. Danach ging sie ein Jahr nach Paris und arbeitete dort für eine Galerie. Im Herbst 2004 entschied sie dann, die Horizonte noch einmal zu erweitern und kam zum ersten Mal nach Berlin. Seitdem ist sie als Freiberuflerin und freischaffende Fotografin tätig. 2005 entdeckte sie das Photocentrum der VHS Friedrichshain-Kreuzberg und bis 2008 nahm an den Kursen von Oliver S. Scholten, Thomas Michalak, Klaus W. Eisenlohr und Peter Fischer-Piel teil. 2009 erwarb sie das Zertifikat für künstlerische Fotografie. Ihre Arbeiten basieren auf dem klassischen analogen Schwarz-Weiß-Prozess. Themen wie die Vergänglichkeit und das Stillleben sind die Leitfäden ihrer fotografischen Arbeiten. Seit 2012 unterrichtet sie Fotografie an der VHS Friedrichshain-Kreuzberg.

Verschiedene schwarz-weiße geometrische Muster auf Papier, bestehend aus Kreisen, Linien und Spiralen, angeordnet auf einer flachen Oberfläche. (KI generierte Beschreibung)

Analoge Fotografie – Fotogramme

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