Fotografieren lernen in Berlin

Gottfried Schenk, Harald Hausald und Peter Wensierski im Gespräch am Donnerstag

Ein Mann steht neben einem mit Flaschen beladenen Karren in einem Innenhof, während eine Frau von einer Tür rechts aus zusieht. Die Wände sind abgenutzt und der Boden ist mit Kopfsteinpflaster versehen. (KI generierte Beschreibung)

Alltagsleben, Massenproteste, soziale Bewegungen, Häuser und Straßen, Kontinuitäten und Zeitumbrüche,Schicksale und Gefühle. Und immer der Blick auf die Berliner Mauer. Straßen in Kreuzberg endeten vor Beton und Stacheldraht. In Ostberlin das gleiche, zum Beispiel in der Oderberger Straße, Prenzlauer Berg.
Wie war der Blick der Fotografen auf die geteilte Stadt und ihre BewohnerInnen? Was änderte sich nach dem Mauerfall? Was war und ist ihnen wichtig zu fotografieren?
FotografInnen zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Wie hat sich die Fotografie nach 1989 bis heute entwickelt? Was heißt es heute, FotografIn zu sein?
Darüber können Sie mit Gottfried Schenk und Harald Hauswald sprechen. Beide zeigen ihre aktuellen und historischen Bilder. (Einladungstext) Eintritt frei 7.November Museum Pankow Aula im Hauptgebäude, Aufgang A, 3. Etage, 19:30 Uhr

Foto: © Gottfried Schenk